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wettbewerb alterswohnungen wil

Standort:
Alterszentrum Sonnenhof,
9500 Wil
Bauherrschaft:
Genossenschaft für Alterswohnungen Wil SG
Wettbewerb:
2010, 3. Preis
Im Rahmen einer Erweiterung des Alterszentrums Sonnenhof wurde ein Projekt erarbeitet, das eine Überbauung mit 28 neuen, mehrheitlich 3-½ Zimmer Alters­wohnungen auf einem 2394 m2 grossen Grundstück in Wil und neben dem bestehenden Alters­zentrum vorsieht. Ein respektvoller Umgang mit der bestehenden Situation führt zu einer ortsbaulich verträglichen und ange­messenen Lösung. Der Neubau reagiert sowohl in seiner Geometrie als auch in der Gebäudehöhe angemessen auf das bestehende Alterszentrum. Das Raumprogramm wird in einem kompakten, mä­andrierenden Körper konzentriert. Die Form leitet sich einerseits aus den topographischen Gegeben­heiten und andererseits aus der optimalen Ausrichtung der Wohnungen nach Licht und Aussicht ab. Es resultiert eine Form, die als Pendant zu den bestehenden Pensionärstrakten ver­standen werden kann. Die Terrainunterschiede werden in einem Sockel aufgenommen, auf welchem sich horizontale Bänder um das Gebäude spannen. Der Neubau unterscheidet sich in seiner zeit­genössischen Optik vom Bestand aus den 80er Jahren und wirkt trotz geometrischer Verwandtschaft zu diesem als eigenständiger Körper.
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wettbewerb alterswohnungen wil

Standort:
Alterszentrum Sonnenhof,
9500 Wil
Bauherrschaft:
Genossenschaft für Alterswohnungen Wil SG
Wettbewerb:
2010, 3. Preis
Im Rahmen einer Erweiterung des Alterszentrums Sonnenhof wurde ein Projekt erarbeitet, das eine Überbauung mit 28 neuen, mehrheitlich 3-½ Zimmer Alters­wohnungen auf einem 2394 m2 grossen Grundstück in Wil und neben dem bestehenden Alters­zentrum vorsieht. Ein respektvoller Umgang mit der bestehenden Situation führt zu einer ortsbaulich verträglichen und ange­messenen Lösung. Der Neubau reagiert sowohl in seiner Geometrie als auch in der Gebäudehöhe angemessen auf das bestehende Alterszentrum. Das Raumprogramm wird in einem kompakten, mä­andrierenden Körper konzentriert. Die Form leitet sich einerseits aus den topographischen Gegeben­heiten und andererseits aus der optimalen Ausrichtung der Wohnungen nach Licht und Aussicht ab. Es resultiert eine Form, die als Pendant zu den bestehenden Pensionärstrakten ver­standen werden kann. Die Terrainunterschiede werden in einem Sockel aufgenommen, auf welchem sich horizontale Bänder um das Gebäude spannen. Der Neubau unterscheidet sich in seiner zeit­genössischen Optik vom Bestand aus den 80er Jahren und wirkt trotz geometrischer Verwandtschaft zu diesem als eigenständiger Körper.