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villa in horgen

Standort:
Ebnetstrasse 2a,
8810 Horgen
Bauherrschaft:
Farola AG / G + S Immobilien AG
Ausführung:
2021-2022

Die denkmalgeschützte Villa wurde behutsam, aber sehr umfassend innen und aussen saniert.

 

Im Erd- und Ober­geschoss ging es darum, Räume zu erhalten und die bestehenden Materialien wie Pitchpine-Böden, Brusttäfer, Jugendstil-Verglas­ungen im Winter­garten etc. wieder zum Leben zu erwecken. Mit gezielten Eingriffen wurde erreicht, die Raum­folge den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Das Dach­geschoss wurde neu er­schlossen, modern und offen ausgebaut. Der offene, flies­sende Raum unter der Dachschräge bein­haltet unter anderem eine frei­stehende Badewanne.

Aussen wurde das Haus kom­plett saniert und mit einer seitlichen Veranda ergänzt. Diese wird baldmöglichst mit Kletter­pflanzen einge­wachsen sein.

 

Die Villa wurde mit einer unter­irdischen, direkt zugänglichen Doppelgarage ergänzt und dadurch wesentlich auf­ge­wertet.

Mit hoch­wertigen, sehr filigranen Denk­mal­schutz­fenster und subtil an­ge­ordneten Innendämmungen wurde das Haus auch wärmetechnisch saniert. Die bestehende Ölheizung wurde durch eine umwelt­freundliche Erdsonden-Wärmepumpe ersetzt.

 

Das Resultat sämtlicher Mass­nahmen gipfelt in einem wahren Bijoux, das in enger Zusammen­arbeit mit der Denkmalpflege entstanden ist.

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villa in horgen

Standort:
Ebnetstrasse 2a,
8810 Horgen
Bauherrschaft:
Farola AG / G + S Immobilien AG
Ausführung:
2021-2022

Die denkmalgeschützte Villa wurde behutsam, aber sehr umfassend innen und aussen saniert.

 

Im Erd- und Ober­geschoss ging es darum, Räume zu erhalten und die bestehenden Materialien wie Pitchpine-Böden, Brusttäfer, Jugendstil-Verglas­ungen im Winter­garten etc. wieder zum Leben zu erwecken. Mit gezielten Eingriffen wurde erreicht, die Raum­folge den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Das Dach­geschoss wurde neu er­schlossen, modern und offen ausgebaut. Der offene, flies­sende Raum unter der Dachschräge bein­haltet unter anderem eine frei­stehende Badewanne.

Aussen wurde das Haus kom­plett saniert und mit einer seitlichen Veranda ergänzt. Diese wird baldmöglichst mit Kletter­pflanzen einge­wachsen sein.

 

Die Villa wurde mit einer unter­irdischen, direkt zugänglichen Doppelgarage ergänzt und dadurch wesentlich auf­ge­wertet.

Mit hoch­wertigen, sehr filigranen Denk­mal­schutz­fenster und subtil an­ge­ordneten Innendämmungen wurde das Haus auch wärmetechnisch saniert. Die bestehende Ölheizung wurde durch eine umwelt­freundliche Erdsonden-Wärmepumpe ersetzt.

 

Das Resultat sämtlicher Mass­nahmen gipfelt in einem wahren Bijoux, das in enger Zusammen­arbeit mit der Denkmalpflege entstanden ist.