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umbau zwinglipasshütte sac

Auftragsart:
Bauleitung
Entwurf und Planung:
Büchel Neubig Architekten, Weinfelden, Peter Büchel
Standort:
Wildhaus
Bauherrschaft:
SAC Sektion Toggenburg
Ausführung:
2017
Die 1969 erbaute Zwinglipasshütte des SAC liegt auf ca. 2000 m ü. M. am Fusse des Altmanns.

Im Jahr 2017 wurde die Hütte mit einem Anbau ergänzt und die bestehende Hütte teilweise renoviert. Durch den Anbau konnten die Schlaf­plätze er­weitert und in mehrere Räume aufgeteilt werden. Der Gastraum wurde grösser und die sanitären Einrichtungen im Haus integriert.

Das Untergeschoss des Anbaus wurde als Massivbau in Beton erstellt, Erd- und Obergeschoss in der mit Holzschindeln ver­kleideter Holz­ständer­bauweise. 

Die Logistik war eine grosse Heraus­forderung, da sämtliche Bau­materialien zu Fuss oder per Helikopter zum Bauplatze befördert werden mussten. 

Die Hütte wird autonom betrieben. Eine Photovoltaikanlage sorgt für den nötigen Strom. Das Regenwasser wird gesammelt und zur Verwendung aufbereitet. Die Abwasser­aufbereitung erfolgt über eine Pflanzkläranlage. Die Feststoffe werden gesammelt und zu Tal gebracht. Das Gebäude verfügt über eine Lüftung, welche das Innere mit vorgewärmter frischer Luft versorgt.
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umbau zwinglipasshütte sac

Auftragsart:
Bauleitung
Entwurf und Planung:
Büchel Neubig Architekten, Weinfelden, Peter Büchel
Standort:
Wildhaus
Bauherrschaft:
SAC Sektion Toggenburg
Ausführung:
2017
Die 1969 erbaute Zwinglipasshütte des SAC liegt auf ca. 2000 m ü. M. am Fusse des Altmanns.

Im Jahr 2017 wurde die Hütte mit einem Anbau ergänzt und die bestehende Hütte teilweise renoviert. Durch den Anbau konnten die Schlaf­plätze er­weitert und in mehrere Räume aufgeteilt werden. Der Gastraum wurde grösser und die sanitären Einrichtungen im Haus integriert.

Das Untergeschoss des Anbaus wurde als Massivbau in Beton erstellt, Erd- und Obergeschoss in der mit Holzschindeln ver­kleideter Holz­ständer­bauweise. 

Die Logistik war eine grosse Heraus­forderung, da sämtliche Bau­materialien zu Fuss oder per Helikopter zum Bauplatze befördert werden mussten. 

Die Hütte wird autonom betrieben. Eine Photovoltaikanlage sorgt für den nötigen Strom. Das Regenwasser wird gesammelt und zur Verwendung aufbereitet. Die Abwasser­aufbereitung erfolgt über eine Pflanzkläranlage. Die Feststoffe werden gesammelt und zu Tal gebracht. Das Gebäude verfügt über eine Lüftung, welche das Innere mit vorgewärmter frischer Luft versorgt.