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neubau serto ag frauenfeld

Standort:
Langfeldstrasse 117,
8500 Frauenfeld
Bauherrschaft:
Serto AG
Ausführung:
2012-2013
Die SERTO AG verlegte ihren Hauptsitz von Aadorf nach Frauenfeld, und beabsichtigte mit dem Neubau alle betrieblichen Abläufe zu optimieren und ein in allen Belangen nachhaltiges Gebäude zu erstellen.
So hat das Gebäude den Minergie-Standard erreicht. Die Wärme­erzeugung erfolgt mittels einer Wärmepumpenanlage, welche das Grundwasser als Wärmequelle nutzt. Zusätzlich erfolgt die Energieproduktion durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Produktionshalle, mit 178.25 kWp Generator­leistung auf 10 Wechsel­richtern.

Wichtige Grundsätze sind zudem ökologische Nachhaltigkeit sowie sichere und gesund­heits­verträgliche Arbeits­bedingungen. Das Projekt ist in drei Bereiche gegliedert: Fabrikation, Hoch­regal­lager und Verwaltung. Diese Dreiteiligkeit wird kubisch durch unterschiedlich in Erscheinung tretende Baukörper abgebildet. Der Hauptkubus beinhaltet die Produktionsräume. Aufge­sattelt ist, als eigenständiger Körper ablesbar, der Verwaltungstrakt. Das Hochregallager bildet gegen Norden den Abschluss. Diese Gliederung spiegelt sich auch in der Materialwahl der Fassaden wider. Für das Fabrikationsgebäude wurde eine hinterlüftete Sinusfassade vorge­sehen. Der Verwaltungstrakt hebt sich mit einer schwarzen Naturschieferfassade ab, und das Hochregallager wird mit einer glatten Sandwichplatte verkleidet.
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neubau serto ag frauenfeld

Standort:
Langfeldstrasse 117,
8500 Frauenfeld
Bauherrschaft:
Serto AG
Ausführung:
2012-2013
Die SERTO AG verlegte ihren Hauptsitz von Aadorf nach Frauenfeld, und beabsichtigte mit dem Neubau alle betrieblichen Abläufe zu optimieren und ein in allen Belangen nachhaltiges Gebäude zu erstellen.
So hat das Gebäude den Minergie-Standard erreicht. Die Wärme­erzeugung erfolgt mittels einer Wärmepumpenanlage, welche das Grundwasser als Wärmequelle nutzt. Zusätzlich erfolgt die Energieproduktion durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Produktionshalle, mit 178.25 kWp Generator­leistung auf 10 Wechsel­richtern.

Wichtige Grundsätze sind zudem ökologische Nachhaltigkeit sowie sichere und gesund­heits­verträgliche Arbeits­bedingungen. Das Projekt ist in drei Bereiche gegliedert: Fabrikation, Hoch­regal­lager und Verwaltung. Diese Dreiteiligkeit wird kubisch durch unterschiedlich in Erscheinung tretende Baukörper abgebildet. Der Hauptkubus beinhaltet die Produktionsräume. Aufge­sattelt ist, als eigenständiger Körper ablesbar, der Verwaltungstrakt. Das Hochregallager bildet gegen Norden den Abschluss. Diese Gliederung spiegelt sich auch in der Materialwahl der Fassaden wider. Für das Fabrikationsgebäude wurde eine hinterlüftete Sinusfassade vorge­sehen. Der Verwaltungstrakt hebt sich mit einer schwarzen Naturschieferfassade ab, und das Hochregallager wird mit einer glatten Sandwichplatte verkleidet.